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Der Rückbau der für den automatischen Fahrbetrieb notwendigen Bauteile und der Anschlusskabel hat begonnen.
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Einseitig werden die Kabeladern von den Lötverteilern entfernt.
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So, die “alte” Eisenbahnplatte wartet auf ein neues Stellpult für den “Handbetrieb”. Die Eisenbahnanlage soll dann, wie schon früher gesagt, abgegeben werden.
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Die ausgebauten Schaltkreise für die Lichtsignale
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Im Gleisbild wurden die Lichtsignale an den Blockstellen ausgebaut. Sie waren starr mit den Schaltmodulen verdrahtet.
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Die abgetrennten Anschlusskabel. Die schwarzen Stecker werden am Steuergestell eingesteckt. Insgesamt führen die Kabel 270 Adern
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Die Schaltkreise für die Lichtsignale sind in den neuen Submodulen über SUB-D-Stecker mit dem Kabelbaum verbunden. Das erleichtert das Arbeiten an den elektrischen Kleinbaugruppen sehr.
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7 Steuereingänge für 7 Lichtsignale
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Die Anschlusskabel müssen nun gleichmäßig abgelängt und an Stecker abgeschlossen werden. Ader für Ader wird in einer Nagelform eingelegt und anschließend abgebunden.
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Die Kabel sind jetzt alle abgebunden. Danach werden Adern auf Länge zum Einlöten gekürzt (5-6cm) und entsprechen abisoliert (4-5mm). Dann heißt es Geduld und Konzentration beim Löten.
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Der “neue” Kabelabschluss - Diese 9 Stecker werden am Schwenkrahmen im Sub-Modul F2-C angeschaltet.
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Diese Stecker werden am Steuergestell F1-Rack angeschlossen.
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Jetzt ist die Kabel-Steck-Verteilung komplett.
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Das Steuergestell F1-Rack (hinten) mit den Kabeln zu den beiden Fahrpulten und das Ergänzungsgestell F2-Rack (vorn) mit den Verbindungskabeln zum F1-C Segment.
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Kabel ausgerollt und zusammengesteckt
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Parallel zum Anschlusskabel, aber in umgekehrter Richtung, führen jetzt die Fahrpultkabel zu ihrem Ziel am F1-Rack
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Fahrpult von Modul F2 mit den aufgesteckten Kabeln
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Fahrpult der Modellplatte-F1 mit den aufgesteckten Kabeln
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Jetzt sind die Racks unter den Tragegestellen plaziert - und alles passt!
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Nachdem nun alle elektrischen Verbindungen hergestellt und fehlerfrei geprüft sind, habe ich die Anlage auch an die Netz-Stromversorgung angeschlossen. Sofort ließ sich die Anlage-F1 mit dem Fahrpult in “Notbetrieb” von Hand bedienen.
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Einziges Fehlerbild: Im F2-Modellbereich fehlen alle Gleise, Weichen, Infrarotsensoren, Beleuchtung, Lichtsignale usw. - Ok, Spaß muss sein!
Die elektrischen Vorraussetzungen für den Beginn der Gleis- und Landschaftsbauarbeiten sind jetzt erfüllt.
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Gleisbau Teil-1
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Probezusammenbau
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