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Der erste Zusammenbau hat funktioniert. Alle Bauteile passen zusammen.
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Ein paar Blicke unter die neue Anlage:
Das Versteifungssystem bleibt stabil beim Bewegen der vier verschraubten Segmente, obwohl ich bewußt noch nicht alle Verbindungsschrauben eingedreht hatte. Im Bild sind die Segmente auf dem fahrbaren Tragegestell aufgelegt.
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So sieht die fertige, elektrische Verbindung F2-C nach F2-D aus.
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Am Schwenkrahmen werden später die Kabel zum Steuergestell angesteckt.
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Hier ist das Modul F1 am Modul F2-C angesteckt (noch nicht verschraubt). Trotzdem passen schon jetzt alle elektrischen Steckverbindungen.
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Hier endete zunächst die Reise des alten F2-Moduls - auf dem Werktisch. Geplant ist die Modelllandschaft zu erhalten und das Elektro-System auf das kindgerechte, bespielbare Maß zurückzubauen. Natürlich muss dazu ein entsprechendes Fahrpult neu gebaut werden. Mit den vorhandenen Anlageplänen ist das kein Problem.
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Fast die ganze Verkabelung kann hier ausgebaut und ihrer neuen (alten) Aufgabe im neuen Modul F2-C zugeführt werden.
Im nächsten Schritt, dem kindgerechten Fahrpult, gibt es nur direkte Verdrahtungen zu den Schaltern .
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Der erste Test war erfolgreich. Jetzt werden die vier Segmente wieder auseinandergebaut und die elektrischen Vorarbeiten an F2-A und F2-B fertiggestellt. Zuvor noch ein Blick auf das fahrbare Modul-Tragesystem.
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Im Tragegestell ist die 230V Netz-Stromverteilung eingearbeitet.
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Das Anschlusskabel, für den Transport in einen Stecker der Steckdosenleiste gesteckt, endet am Verteilerkasten. Dort werden zwei Stromkreise gebildet. Der erste Kreis ist direkt zu weiteren Steckern für den Anlagen-PC und Geräte (Lötkolben, Lampen, ....), die unabhängig von der Modelleisenbahn Strom brauchen, geführt.
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Der zweite Kreis ist über einen 2-poligen Hauptschalter, Sicherungen und Funkentstörgliedern zu Steckerleisten geführt, die für Trafos und Steuergestelle vorgesehen sind. Mit Spezial-Steckkupplungen wird diese “interne Netzversorgung” zu weiteren Tragegesellen weitergegeben.
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Wichtig, die Schutzkontakt-Verteilung. Sie ist mit der 60V Gleichstromanlage zusammengeschaltet (geerdet). Über eine Art Potentialausgleich werden alle metallene Gestellrahmen und Fahrpulte zusammengeschaltet, damit keine Gefahren für Leib und Leben entstehen können.
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Das fertige F2-B Modul
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Hier ist das fertige F2-A Modul bereits mit den anderen zusammengesteckt.
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Mit diesen Kabeln werden die Schaltpunkte vom F2-C Segment zu den anderen dreien weitergegeben.
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So, fertig für 2016!
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E-Technik Umbau
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