Die Landschaftsplatte F1 soll zunächst erhalten bleiben. Darum muss ein Übergang zu beiden Versionen, also den vier neuen Modul-Kasten-F2 und der alten Landschaftsplatte-F2 gebaut werden muss.
Die “alte” Landschaftsform wird auf die Außenseite des Sub-Moduls F2-C übertragen. Eine Verschraubung mit einer 2-Dübel-Zentrierung wird danach hergestellt, indem ein neues Übergangsbrett an der Platte-F1 fest angeschraubt wird. Dieses Übergangsbrett bekommt eine weiter 2-Dübel-Zentrierung zur alten Landschaftsplatte-F2, an der ein passendes Gegenstück angebracht wurde. Dadurch kann die Ausstellungsanlage weiterhin betriebsfähig gehalten halten werden.
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Hier soll die neue Übergangsstelle entstehen.
Ursprünglich waren die “alten” Landschaftsplatten direkt mit zwei kleinen Leisten verschraubt. Jetzt erfolgt die Verschraubung über die senkrechte Seitenumrandung der Segmente (Sub-Module).
Das Übergangsbrett wird an das F1-Modul fest montiert. Danach muss die Landschaftsform für den Zuschnitt markiert werden.
Das Seitenteil des Segments F2-C wurde noch einmal ausgebaut, die 2-Dübel-Anpassung zum F1-Übergangsbrett gebohrt und die Landschaftsform gemeinsam ausgesägt.
Die Verbindung zwischen Modul F2-C und Modul F1 wird auf Passgenauigkeit geprüft.
Am Modul F1 ist jetzt das Übergangsbrett fertig montiert.
Problemlos lassen sich jetzt die beiden “alten” Landschafts-Modulplatten zusammenschieben und verschrauben.
Für kleine Fugen zu verspachteln verwende ich Bau-Acryl aus der Kartusche - Gips blättert im Laufe der Zeit leicht ab, Acryl bleibt elastisch und lässt sich auch gut mit Farben und Leim weiter bearbeiten.
Ja, das F1-Modul ist um die Dicke des Übergangsbrettes größer geworden. Die Gleise müssen angepasst werden.
Während auf der Oberseite Farben und Leim mit Streumaterial trocknen werden auf der Unterseite zwei Winkel für eine bessere Stabilität montiert